Umweltzahnmedizin

Die moderne Umweltzahnmedizin basiert auf einem einfachen und nachvollziehbaren Grundgedanken.

In ihrem Zusammenhang geht es darum, den betreffenden Patienten ausführlich und individuell zu behandeln und so das Risiko für chronisch entzündliche Krankheiten – auch fernab der Mundhöhle – zu verringern bzw. wenn bereits entsprechende Beschwerden aufgetreten sind diese zu lindern.

Ein Blick auf die aktuellen Statistiken zeigt, dass die chronisch entzündungsbedingten Krankheiten in Europa erschreckenderweise einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Vor allem…:

  • Magen-Darmerkrankungen

  • Allergien

  • Diabetes

  • Rheuma

  • Hashimoto

  • Multiple Sklerose (kurz: „MS“)

  • verschiedene Hauterkrankungen

  • chronische Infektionen

sind hier weit verbreitet. Die Krankheiten haben eine Gemeinsamkeit: sie belasten das Immunsystem, zu dem unter anderem auch die Zähne bzw. der Kauapparat, inklusive der Schleimhäute, Knochen, Drüsen und Muskeln gehören.

Somit ist es die Aufgabe des Zahnarztes bzw. der Zahnärztin, der/ die in Ihrem Mund einen schadhaften Zahn (oder Zahnersatz) findet, im Sinne der Umweltzahnmedizin einen möglicherweise wichtigen Zusammenhang zu erkennen.

Denn: gegebenenfalls gibt es eine Verbindung zwischen besagtem beschädigtem Zahn und einer anderen, allgemeinen Erkrankung. Auf der Suche nach den passenden Lösungsansätzen braucht es dementsprechend einen geschulten Rundumblick, um die möglichen Zusammenhänge zu erkennen.

Bei einer Behandlung in unserer Praxis profitieren Sie von hochwertigen Materialien, einem hohen Maß an fachlichem Know How und den weitreichenden Möglichkeiten, die Ihnen im Bereich der Umweltzahnmedizin zur Verfügung stehen.

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